Ich kenne die Probleme des Handels Der stationäre Handel verliert Frequenz. Frequenz-Maßnahmen wirken nicht nachhaltig. Die klassische (Beilagen-)Werbung funktioniert nicht mehr. Vertrieb in den Baumarkt ist schwierig. Ihre Zulieferer sind nicht mit den Prozessen und den Erwartungen des Handels vertraut. Eine Explosion der Medien- sowie auch Kanal-Angebote führt zu einer hohen Unsicherheit in der Budget-Verteilung. Die Verzahnung des Webshops und des stationären Geschäfts ist schwierig. Die Umsätze ganzer Sortimentsbereiche brechen ein. Ein mangelhafter Auftritt oder Orientierungs-Chaos am POS. Nicht differenzierende Verkaufsförderungs-Aktionen und/oder fehlende vertriebsunterstützende Programme. Unklare Vereinbarung der definierten Leistungen für WKZ-Zahlungen. Kein Konzept für vereinbarte Leistungen. Ein verändertes Mediaverhalten und zunehmend mehr Werbeverweigerer führen zu unsicheren und falschen Media-Shifts. In Zeiten der Digitalisierung entstehen viele Fragen.

Ich kenne die Probleme der Markenartikler Der Vertrieb in den Baumarkt ist schwierig. Viele Ihrer Mitarbeiter sind nicht mit den Prozessen und den Erwartungen des Handels vertraut. Sie sind im Fachhandel gut distribuiert und wissen nicht mit welchem Konzept man in den Baumarkt eingelistet werden kann ohne das Stammgeschäft zu gefährden. Die stationären Umsätze ganzer Sortimentsbereiche brechen ein. Was nun? Amazon? Eigener Webshop? Ein mangelhafter Marken-Auftritt am POS? Wie geht Kundenführung am POS? Nicht differenzierende Verkaufsförderungs-Aktionen und/oder fehlende vertriebsunterstützende Programme. Unklare Vereinbarung der definierten Leistungen für WKZ-Zahlungen. Kein Konzept für vereinbarte Leistungen. Die Handelswelt verändert sich zunehmend. Jeder wildert bei jedem. Online bei stationär. Baumarkt beim Fachhandel. Wie stellt man sich zukunftsgerecht auf?