Handelsmarketing
These:
Der stationäre Handel stirbt aufgrund der Webshops aus.
Alle Verbraucher werden über die digitalen Medien erreicht.
Antithese:
Die Zukunft liegt in der Symbiose des digitalen und stationären Handels.
Differente Marken berühren auf allen Kanälen.
Zusammenarbeit Marke und Handel
Der Handel braucht die Marken, die Marke braucht den Handel.
Handel und Marken agieren gerne wie die Gegenpole einer Batterie - aber keiner kann ohne den anderen die volle Leistung bringen.
Ich glaube, dass
Marken ein unverzichtbarer Bestandteil des Sortiments sind und einen Beitrag zu Sortimentsattraktivität leisten.
Führende Marken werden von Kunden erwartet und beeinflussen die Einkaufsstättenwahl.
Fragen
Ist der Markenkern klar definiert? Ist die Positionierung eindeutig? Ist die Differenzierung hinsichtlich einer Sortimentsintegration vom Kunden ersichtlich?
Gibt es eine Vermarktungs-Strategie für den Handel?
Welche Verkaufsförderungsaktion bringt was?
Werbekostenzuschüsse, die an Leistungen und Ziele gekoppelt sind?
Beratung & Coaching
POS Frequenz
Frequenz am POS kann durch kunden-relevante Maßnahmen erzeugt und Kunden können durch differente Leistungen dauerhaft gehalten werden.
Ich glaube, dass
Frequenz am POS durch kunden-relevante Maßnahmen erzeugt werden kann und Kunden durch differente Leistungen dauerhaft gehalten sowie Neukunden mit einem Qualitätsanspruch überzeugt werden können.
Fragen
Geben Sie Ihren Kunden Gründe Ihr Geschäft kontinuierlich zu besuchen?
Gibt es Maßnahmen, für welche Ihre Kunden Geld bezahlen würden?
Bieten Sie standortspezifische Vorteilsargumente?
Hausmessen?
Welche Maßnahmen zahlen auf Ihre Marke ein?
Beratung & Coaching
Handelsmarken
Konsequentes Handelsmarken-Management leistet einen zentralen Beitrag zur nachhaltigen Profilierung der Sortiments-Attraktivität und beeinflusst damit auch zunehmend die Einkaufsstättenwahl.
Ich glaube, dass
konsequentes Handelsmarken-Management einen zentralen Beitrag zur nachhaltigen Profilierung der Sortiments-Attraktivität leistet. Handelsmarken sind ein fester und
erwarteter Sortimentsbestandteil und beeinflussen damit auch zunehmend die Einkaufsstättenwahl. Sie stärken die Kundenbindung und dienen als
Profilierungsinstrument.
Wettbewerbsdifferenzierung erfordert künftig jedoch deutlich mehr als nur Preiseinstieg. Mehrwerthandelsmarken greifen zunehmend die Konsumententrends und neue Bedarfe auf und spiegeln diese wider. Es geht um die richtige Positionierung im Markenumfeld.
Die Stärke einer Eigenmarke wird insbesondere durch die Stärke des Handelsunternehmens bestimmt.
Fragen
Sind Ihre Handelsmarken in den einzelnen Warenbereichen richtig positioniert?
Ist im Entwicklungsprozess die Vermarktungsstrategie
integriert?
Beratung & Coaching
Visual Merchandising
Die Definition der Kundenwege und des Kundeneinkaufsprozesses ist die Basis jeglicher Kommunikation am POS.
Ich glaube, dass
die Definition der Kundenwege und des Kundeneinkaufsprozesses mit definierten Parametern die Basis der Kommunikation am POS ist.
Ziel muss es sein, den Einkauf des Kunden einfach, schnell und bequem zu gestalten.
Fragen
Welche Botschaft muss an welchem Punkt in welcher Form kommuniziert werden?
Die Customer Journey für mein Sortiment?
Wie schafft man einen unverwechselbaren Auftritt?
Wie vermittelt man Markenbotschaften?
Beratung & Coaching
Print- und Beilagen-Werbung
Push kombiniert mit Pull?
Ich glaube, dass
eine Explosion von Medien, die zunehmende Digitalisierung, die Nutzung der Mobile Devices und die damit einhergehende Veränderung des Medienkonsums die berechtigte Frage aufkommen lassen, ob diese Art der Kundenkommunikation noch effizient und auch effektiv genug ist.
Fragen
Wie viele Ihrer Prospekte landen auf dem Küchentisch und wie viele wandern vom Briefkasten direkt in die Papiertonne?
Wissen Sie eigentlich, dass es in Deutschlands mancherorts bis zu 70% Werbeverweigerer gibt?
Beratung & Coaching
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